Vom Fischbauch. Und von Ostern.

Predigt zum Ostersonntag 2018 Die Luft war klar und kalt. Der Boden noch hart von der Nacht. Die Morgensonne kletterte zwischen den Bäumen hervor, als die zwei Frauen an dem Sonntag, den wir heute Ostern nennen, zum Grab liefen. Als sie vor dem Felshügel stehen, fällt ein Lichtstrahl vor ihnen auf den Boden. Der Stein,

Freiheit schmeckt nach Pommes Rot-Weiß.

Eine Taufpredigt. Manchmal darf man als Vikarin ja Kinder von FreundInnen taufen. Durfte ich jetzt sogar schon zweimal. Letztes Jahr den kleinen Max (Name geändert). Und ich finde, seine Eltern haben sich einen der schönsten Taufsprüche überhaupt ausgesucht: Du stellst meine Füße auf weiten Raum. (Psalm 31,9) So klein und unschuldig, wie Max jetzt da

Fasching – Ein Geständnis. Und eine Predigt. Und ein Lied.

Die folgende Predigt habe ich ziemlich genau vor einem Jahr in Aschau und Bernau am Chiemsee gehalten. Und ich hatte dabei ein Erdbeere auf dem Kopf. Zumindest bis zur Lesung des Bibeltextes. Fotos wurden leider vernichtet 😉 Und schon wieder gibt es ein Lied dazu. „Change“ von Tracy Chapman. Viel Freude beim Hören und Lesen!

Geschenkt

Predigt zur Christvesper am Heiligen Abend 2017 in der Friedenskirche in Aschau Liebe Gemeinde, aller Anfang ist schwer. Der Anfang einer Weihnachtspredigt. Der Anfang einer ernstgemeinten Entschuldigung. Der Anfang einer Reise mit zu viel Gepäck. Der erste Schritt nach einer Niederlage. Aller Anfang ist schwer. Das dachte sich auch Johannes Haushofer. Eine Freundin hatte ihm

Andere Hände

Die folgende Predigt wurde inspiriert von dem Lied „Andere Hände“ der Alin Coen Band. Das absolut wunderbare Stück findet ihr hier: Die folgende Predigt habe ich am 1. Sonntag nach Epiphanias in der Evang. Heilandskirche in Bernau gehalten. Der Predigttext steht im 1 Kor 1, 26-31. Predigt zu 1 Kor 1, 26-31 Es ist ein

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